München am Mittag

Verdrängung und innere Not

Viele Priester finden erst in einer Therapie den geeigneten Raum, um über die eigene Sexualität zu sprechen.

Mit der Weihe verschwindet bei Geistlichen nicht das Bedürfnis, über Sexualität zu sprechen. © IMAGO / Steinach

Seitdem das Münchner Missbrauchsgutachten veröffentlicht worden ist, wird gesellschaftlich viel über die Sexualität von Priestern gesprochen. Unter den Geistlichen selbst stellt das Thema aber häufig immer noch ein Tabu dar. Das sagt auch Psychotherapeut Frank-Gerald Pajonk, bei dem sich diverse Priester in Behandlung befinden. Seiner Erfahrung nach leiden viele der Geistlichen unter einer inneren Not, die die jahrelange Verdrängung der eigenen Sexualität auslöst. In "München am Mittag" spricht der Therapeut darüber, warum es sowohl Geistlichen als auch Missbrauchsbetroffenen helfen würden, wenn in der Priesterausbildung offener über Sexualität gesprochen würde.

Außerdem sprechen wir über das Wochenthema in der neuen Ausgabe der Münchner Kirchenzeitung: Wie wirkt sich die ständige Bilderflut, mit der man in den Medien konfrontiert wird, auf Menschen aus?

Und wir verraten, welche Pilgereisen "Peregrinatio" aktuell im Programm hat.

München am Mittag mit Ivo Markota von 12.00 bis 15.00 Uhr, auf DAB+ und im Webradio.


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