Reisewarnung

Für die Regionen, in die die Redakteure von missio München reisen, gibt es oft eine Reisewarnung. Nicht nur zu Corona-Zeiten.

Da, wo der Staat nicht mehr funktioniert, sind die Netzwerke der kirchlichen Einrichtungen häufig die einzigen Anlaufstellen, die überhaupt noch da sind. Für das „missio magazin“ berichten die Redakteure, was die Menschen dort bewegt – ihre Sorgen und Nöte, Krieg und Konflikt - aber auch den ganz normalen wunderbaren Alltag.

In „Reisewarnung“ erzählen die missio-Reporter, was sie auf ihren Reisen erleben. Es geht um Autopannen und verspätete Flugzeuge, um schlaflose Nächte unterm Moskitonetz, und das eine oder andere Experiment im Kochtopf ist auch dabei. Denn sie reisen in die Länder, in die kaum jemand reist. Und sie stellen Projekte vor, die Hoffnung machen. Denn da, wo der Staat nicht mehr funktioniert, sind die Netzwerke der kirchlichen Einrichtungen häufig die einzigen Anlaufstellen, die überhaupt noch da sind. „Reisewarnung“ erscheint immer am ersten und dritten Donnerstag eines Monats. E-Mail: reisewarnung@missio.de

Brigitte Strauß vom Münchner Kirchenradio stellt den Reportern jede Menge Fragen über das Leben in den Ländern, in die sonst kaum jemand reist.

„Reisewarnung“ erscheint immer am ersten Donnerstag eines Monats.