Mein Leben als Eremitin

Alle Bürger sind zum Energiesparen aufgefordert, doch wie soll das eigentlich gehen? Ein gemeinsames Projekt der Caritas mit dem Bundeswirtschaftsministerium hilft.

Jeder Mensch hat Wünsche. Wenn man auf der Straße lebt, sind sie aber nahezu unerreichbar. Davon erzählt das Kinderbuch "Über das Wünschen". Doch es gibt Hilfe: Den Verein "Schneekönige".

Herzstück von "Kind im Zentrum" ist die Orthopädische Kinderklinik in Aschau. Dort werden unter anderem behinderte Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten behandelt. Am ersten Advent sammelt die KJF dafür Spenden im ganzen Erzbistum.

Seit mehr als 60 Jahren betreibt der katholische Männerfürsorgeverein die Resozialisierungseinrichtung im Landkreis Freising. Hier können wohnungslos gewordene Männer sich ein neues Leben aufbauen und den Weg zurück in die Gesellschaft finden.

Richard Stefke koordiniert im Münchner Ordinariat die karitativen Tätigkeiten der Diözese und der sozialen Verbände. Seine ersten 100 Tage im Amt waren turbulent, Krisen sind für ihn aber nichts neues.

Tausende Menschen leiden alleine in München unter Wohnungslosigkeit. Das KMFV-Flexiheim hilft Betroffenen und legt dabei besonderen Augenmerk auf Kinder und Familien.

Das Jubiläum des Sozialverbandes im Erzbistum München und Freising bietet Gelegenheit zu feiern, aber auch zu fragen: Warum braucht es die Caritas heute noch und wie könnten Politik und Sozialverbände noch besser zusammenarbeiten?

Seit 1972 hilft die Lebens- und Krisenberatung Menschen in Notlagen. Ohne Anmeldung, bei jedem Thema und vollkommen anonym.

Anfang September haben Charlotte, Philip und Annika ein Freiwilliges Soziales Jahr beziehungsweise einen Bundesfreiwilligendienst in der Bahnhofsmission begonnen. "Total Sozial" war an ihrem ersten Tag dabei und hat ihnen dabei über die Schulter geschaut.

Rund 35.000 Anrufer hat die Telefonseelsorge im Erzbistum jedes Jahr. Rückgrat des Angebots sind die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter - doch die Ausbildung hat es in sich und bei weitem nicht jeder ist für sie geeignet.

In Waldkraiburg will eine kleine Gruppe Ehrenamtlicher den Geflüchteten aus dem örtlichen Ankerzentrum Sprache, Land und Leute näher bringen.