Mehr Solidarität

Papst: Corona-Krise zeigt auch oft vergessene Menschen

Papst Franziskus erinnert an die Obdachlosen, die es wegen Corona besonders schwierig haben. Er bittet eine Heilige um Beistand.

Papst Franziskus feiert Gottesdienst in seiner Residenz Santa Marta. © imago images / Independent Photo Agency Int.

Vatikanstadt – In seiner Frühmesse am Donnerstag hat Papst Franziskus noch einmal besonders zur Aufmerksamkeit für Obdachlose aufgerufen. "Diese Tage des Schmerzes und der Traurigkeit legen viele versteckte Probleme zu Tage", sagte das Kirchenoberhaupt zu Beginn des Gottesdienstes in seiner Residenz Santa Marta. Dabei verwies er auf das Titelfoto einer Tageszeitung, das Obdachlose zeigt, die in Las Vegas auf einem Parkplatz unter Beobachtung gehalten werden.

"Möge die Heilige Teresa von Kalkutta unser Gefühl der Nähe für jene Menschen in der Gesellschaft wiedererwecken, die im normalem Leben sonst verborgen sind", so Franziskus. Jetzt, in den Zeiten der Krise, träten sie zutage. Christen, so der Papst anschließend in seiner Predigt, könnten diese Herausforderungen im Bewusstsein und der freudigen Hoffnung angehen, von Gott erwählt und gestärkt zu sein. (kna)

Dieser Artikel gehört zum Schwerpunkt Corona - Pandemie

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