München am Mittag

"Aktion wider den undeutschen Geist"

Die Verfolgung von Schriftstellern durch die Nazis erreichte am 10. Mai 1933 mit der öffentlichen Verbrennung von Büchern einen Höhepunkt.

Tucholsky, Marx und Kästner: Am 10. Mai 1933 verbrannten nationalsozialistische Studenten in 22 deutschen Universitätsstädten Weltliteratur. © imago images / imagebroker/schauhuber

Vor 87 Jahren begannen die Nazis mit der systematischen Verfolgung von jüdischen, marxistischen, pazifistischen und anderen oppositionellen oder politisch unliebsamen Autoren. Am 10. Mai 1933 koordinierten nationalsozialistische Studenten in ganz Deutschland eine groß angelegte Bücherverbrennungsaktion, die den Höhepunkt der "Aktion wider den undeutschen Geist" darstellte. Auch auf dem Münchner Königsplatz ergötzten sich 50.000 Menschen an diesem Schauspiel.

Wegen Corona muss der Muttertag dieses Jahr ganz anders gefeiert werden. Wie es trotzdem ein schöner Tag für die ganze Familie werden kann, verrät Familienberaterin Anjeli Goldrian.

Außerdem sprechen wir in "München am Mittag" über die neue Ausgabe vom Kita-Radio und über Starkoch Alfons Schuhbeck, der bei der Caritas für Obdachlose gekocht hat.

München am Mittag mit Ivo Markota, 12-15 Uhr, auf DAB+ und im Webradio.


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