Führungswechsel

Neue Leitung für Jesuiten

Pater Jan Roser SJ ist neuer Vizeprovinzial der Deutschen Provinz der Jesuiten. Grund ist eine schwere Erkrankung von Pater Provinzial Johannes Siebner.

Pater Jan Roser ist neuer Vizeprovinzial der Jesuiten in Deutschland. © SJ-Bild

München – Die Leitung der Deutschen Provinz der Jesuiten wird neugeordnet. Das hat der Generalobere der Jesuiten, Arturo Sosa, in einem Brief an den Vizeprovinzial mitgeteilt. Jan Roser ist nun neuer Vizeprovinzial. Sosa hat die Entscheidung getroffen, „Pater Siebner von seinen Aufgaben zu entlasten, bis sich sein Gesundheitszustand entscheidend verbessert hat“. Siebner wurden Anfang Februar zwei Gehirntumore entfernt. Seitdem wird er in Hamburg stationär behandelt.

Alle notwendigen Befugnisse

Die Erkrankung hatte eine Neuordnung erforderlich gemacht, vor allem da eine Gründung einer zentraleuropäischen Provinz im April 2021 vorzubereiten ist. Daher ist Roser auch mit allen Befugnissen ausgestattet, die sonst nur ein regulär eingesetzter Provinzial inne hat.

Der 1969 in Freiburg i.Br. geborene Pater Roser trat 1996 in den Orden ein. Von 2014 bis 2019 war er geistlicher Rektor der katholischen Akademie in Hamburg und Seelsorger für die französischsprachigen Katholiken der Hansestadt. Seit September vergangen Jahres war er Socius und Oberer der Ausbildungskommunität Aloisius Gonzaga in München. (pm/ts)

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