Erste Mission von "Sea-Watch 4"

Katholische Jugend unterstützt zivile Seenotrettung

Die 'Sea-Watch 4' wird in Kürze auslaufen, um Flüchtlinge aus dem Mittelmeer zu retten. Das Bündnis United4Rescue organisiert diese zivile Seenotrettung. Partner ist auch der Bund der Deutschen Katholischen Jugend Bayern.

Der Bund Deutscher Katholischer Jugend empfindet es als Pflicht sich bei der Seenotrettung zu engagieren. © christiane65 - stock.adobe.com

München – Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Bayern gehört zu den über 550 Partnern des Bündnisses United4Rescue, die die zivile Seenotrettung unterstützen. "Wir freuen uns, einen kleinen Teil dazu beigetragen zu haben, dass in Kürze die 'Sea-Watch 4' auslaufen kann, um dem sinnlosen Sterben auf dem Mittelmeer entgegenzutreten", erklärte die BDKJ-Landesvorsitzende Eva Jelen am Mittwoch in München.

Trotz Pandemie Flüchtlinge nicht vergessen

Durch die weltweite Pandemie gerieten viele Dinge in den Hintergrund. Doch die vielen Menschen, die auf der Flucht seien und allen Gefahren zum Trotz voller Hoffnung auf ein besseres Leben das eigene riskierten, sollten nicht vergessen werden.

Die Diversität des Bündnisses zeige, dass es einen breiten Konsens in der Zivilgesellschaft gebe, dass in Sachen Seenotrettung mehr getan werden müsse, sagte Jelen. Der Verband erhoffe sich von der Europäischen Union und der Bundesrepublik Deutschland, dass diese mehr Verantwortung übernähmen. Leben zu retten sei schließlich "unsere Pflicht" als Christinnen und Christen. (kna)

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