Spirituelle Sommerangebote

Gästebrief der Erzdiözese München und Freising erschienen

Bergmessen, besinnliche Texte und Ausflugsideen - die Broschüre bietet Urlaubern und Gästen im Erzbistum viele Tipps zur Gestaltung ihres Aufenthalts. Aber auch Einheimische werden darin fündig.

Der Gästebrief des Erzbistums München und Freising ist ein spiritueller Begleiter für Touristen und Einheimische. © EOM

München – Der Gästebrief 2021 des Erzbistums München und Freising ist da. Die 48-seitige Broschüre listet Sonntags- und Berggottesdienste in den Sommermonaten auf, wie die Pressestelle der Erzdiözese am Freitag mitteilte. Zugleich informiert sie über Messfeiern in rund 20 Sprachen in der bayerischen Landeshauptstadt sowie über kirchliche Beratungsangebote. Das reich bebilderte Heft richte sich zwar in erster Linie an Urlauber und Ausflügler. Aber auch Einheimische könnten darin Neues entdeckten wie etwa Kapellen, Pilgerwege und fast vergessene Kulturorte.

Unter den Überschriften "Berg", "Tal" und "Kultur" werden eine Auswahl besonderer Orte im Erzbistum vorgestellt, wie es heißt. Auch biblische und besinnliche Texte sowie Gebete seien enthalten. Auf der neuen Online-Plattform, die die Broschüre ergänzt, können beispielsweise alle Bergmessen im Erzbistum abgerufen werden. Wegen der Corona-Krise gelten auch für diese Gottesdienste besondere Schutzmaßnahmen.

Servus und Grüß Gott

In seinem Grußwort geht der Münchner Kardinal Reinhard Marx auf die in Bayern beliebte Grußformel "Grüß Gott" ein: "Kürzer und schöner könnte man es wohl nicht sagen. Jeder Mensch, der gegrüßt wird, wird damit zum Zeichen der Nähe Gottes." Der umgangssprachlichere Gruß "Servus", der eigentlich "zu Diensten" heiße, bringe zum Ausdruck: "Ich bin für dich da. Ganz so, als würde sich diese Person spontan unterhaken und ein paar Schritte mit mir gehen."

Allen Gästen der Erzdiözese wünscht der Kardinal, "dass Ihnen Menschen begegnen, die Sie diese Vertrautheit spüren lassen und gerne für Sie da sind". Denn im Grundwesen und Kern des christlichen Glaubens gelte: "In der Liebe zum Nächsten begegnet uns Gott." Der Gästebrief lädt unter anderem zu einem Besuch der Jakobskapelle auf dem Auerberg in Fischbachau ein. Nur 15 Quadratmeter groß ist der moderne Bau des italienischen Architekten Michele De Lucchi. Von dort eröffne sich ein "einzigartiger Blick" auf das untere Mangfalltal, heißt es. (kna)

Münchner Kirchenradio

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