München am Mittag

Einnahmen werden weniger

Thema in „München am Mittag“ ist unter anderem die Vorstellung des Rechnungsabschlusses der Erzdiözese München und Freising und ihr Haushalt 2020/21.

© imago images / epd

Herausgekommen ist dabei auch, dass das Erzbistum mit einem Rückgang der Kirchensteuereinnahmen von 4-5 Prozent rechnet, bei dem gegenwärtigen Haushaltsvolumen also etwa 30 Millionen Euro. Aktuell sollen aber keine Zuschüsse gekürzt werden und auch die großen Bauprojekte, wie die Umgestaltung des Freisinger Diözesanmuseums, gehen weiter.

Allerheiligen, Nikolaus, Weihnachten: noch immer ist die Kirche mit ihren Festen ein Taktgeber im Leben. Aber sie hat Konkurrenz bekommen: Halloween zum Beispiel hat erst in den vergangenen Jahren seinen Platz im Jahr erobert. Wie Kirche mit dieser und anderen Entwicklungen umgeht – mehr dazu im Münchner Kirchenradio.

Außerdem berichten wir über den Sozialdienst katholischer Frauen, kurz SkF, und eine seiner Aktionen, die sich an Frauen richtet, die psychisch krank sind. Für sie gibt es Therapien, aber ihre Kinder bleiben oft ein bisschen auf der Strecke. Für sie hat der SkF Paten gefunden: Menschen, die gern Zeit mit Kindern verbringen, aber sonst keine Gelegenheit dazu haben, weil Neffen und Nichten zum Beispiel zu weit weg wohnen.

 

München am Mittag mit Ivo Markota, 12-15 Uhr, auf DAB+ und im Webradio.

 

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