Nachhaltiges Handeln

Ein Osterbaum in Fürstenried

Dieses Jahr konnte sich die Pfarrei St. Karl Borromäus einfach nicht von seinem Christbaum trennen. Deshalb wurde er nun zum Osterbaum umdekoriert.

Die Pfarrei St. Karl Borromäus konnte sich nicht von ihrem Christbaum trennen. © Winkler

München Kurz vor der Adventszeit hatte die Pfarrei St. Karl Borromäus einen Christbaum für den Pfarrplatz geschenkt bekommen. Ein bisschen schief, ein bisschen löchrig, aber grün – ein echter Naturbaum. 1.200 Lichter haben ihn in der Weihnachtszeit geschmückt. So schön leuchtend und mit Schnee bedeckt war er ein echtes Schmuckstück. Als es an der Zeit war, den Baum wieder abzudekorieren, umzulegen und zu entsorgen, war die Wehmut groß.

Kurzerhand wurde beschlossen, aus dem Weihnachtsbaum einen Osterbaum zu machen. Auf die Spitze kam ein Gockel, zwei Ostereier wurden drangehängt, und Schilder luden zum weiteren Eierschmücken ein. Ein Selbstläufer – mittlerweile ist der Baum schon recht bunt. So praktiziert man in der Pfarrei St. Karl Borromäus Nachhaltigkeit. (mw)

Dieser Artikel gehört zum Schwerpunkt Ostern

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