München am Mittag

Asche auf das Haupt

Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit mit einem Aschekreuz: Eine Jahrhunderte alte Tradition.

Das Aschekreuz wird entweder direkt auf die Stirn gezeichnet oder über die Haare des Gläubigen gestreut. © imago images / biky

Wer am Aschermittwoch in die Kirche geht, dem sieht man das danach meistens deutlich an. Traditionell bekommen die Gläubigen dort nämlich ein Aschekreuz auf die Stirn gemalt. Eine Praktik, die schon seit Jahrhunderten gepflegt wird. Anfangs wurden aber bei weitem nicht alle Kirchenbesucher mit dem Kreuz bezeichnet. In "München am Mittag" erklärt Redakteur Paul Hasel, woher die Aschermittwochstraditionen kommen und wie sie sich im Laufe der Geschichte verändert haben.

Außerdem gibt es Tipps, auf was man in der Fastenzeit verzichten kann, wenn einem zum Beipspiel Schokolade und Alkohol zu langweilig sind.

Chefredakteurin Susanne Hornberger erzählt zudem, was die Leser der "Münchner Kirchenzeitung" in der neuesten Ausgabe erwartet.


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