Kinder mit drei Jahren können in einem Moment tieftraurig sein, dass Familienhund Pepe tot ist und drei Minuten später scheint die Situation vergessen. Kinder trauern anders als wir Erwachsene. Auch, weil sie bis zum einer gewissen Entwicklungsstufe gar nicht verstehen, dass der Tod unumkehrbar ist. Wie entwickelt sich die Todes- und Trauervorstellung von Kindern und wie können wir sie unterstützten, darüber sprechen wir mit der Religionspädagogin Viola Fromme-Seifert.
Übrigens, unsere Interviewpartnerin Viola Fromme-Seifert hat auch einen eigenen Instagram-Blog: @kigaglueck