Interreligiöses Zentrum in München

Ein Haus für viele Religionen

Eine Münchner Initiative hat in der Nazarethkirche das "Haus der Kulturen und Religionen“ gestartet. Es soll zum Treffpunkt werden für Menschen aus allen Glaubensrichtungen. Gemeinsam Beten und voneinander Lernen - was erhoffen sich die Gründer noch von dem Projekt?

© Heike Stuckert

Ein knappes Drittel der Münchner ist katholisch, gut zehn Prozent evangelischen Glaubens und der Rest? Da gibt’s Muslime, Juden aber auch Buddhisten und Hindus. München ist längst eine Stadt der vielen Religionen, auch wenn das in der Öffentlichkeit kaum sichtbar ist. Das soll sich jetzt ändern, mit dem „Haus der Kulturen und Religionen München“.

Eine Heimat auf Probe hat das Projekt gefunden in der evangelischen Nazarethkirche, Nach einem Jahr erster Erfahrungen im Pandemiebetrieb werden jetzt Machbarkeitsstudien auf den Weg gebracht.

Initiator Martin Rötting, Professor für  Religious Studies in Salzburg und die Mitgründer Gönül Yerli, Pater Thomas Heck SVD und Rabbiner Steven Langnas berichten, was im Haus der „Kulturen und Religionen“ realisiert werden soll, und warum man besonders auf gemeinsame Lernerfahrungen setzt.


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