Interreligiöses Zentrum in München

Ein Haus für viele Religionen

Eine Münchner Initiative plant das "Haus der Kulturen und Religionen“ es soll zum Treffpunkt werden für Menschen aus allen Glaubensrichtungen. Beten und Rituale begehen - auch gemeinsam - stehen im Mittelpunkt, außerdem Lernerfahrungen. Was erhoffen sich die Gründer noch von dem Projekt?

 

So könnte die Nazarethkirche als Heimat des Hauses der Kulturen und Religionen München umgestaltet werden, rechts das Studentenwohnheim © Oliver Wagner, Masterarbeit, mit Genehmigung der Ev. Landeskirche Bayern

Ein knappes Drittel der Münchner ist katholisch, gut zehn Prozent evangelischen Glaubens und der Rest? Da gibt’s Muslime, Juden aber auch Buddhisten und Hindus. München ist längst eine Stadt der vielen Religionen, auch wenn das in der Öffentlichkeit kaum sichtbar ist. Das soll sich jetzt ändern, mit dem „Haus der Kulturen und Religionen München“.

Eine Heimat auf Probe hat das Projekt gefunden in der evangelischen Nazarethkirche, Anfang März geht es los—zunächst nur digital. Doch auf Dauer sollen hier Austausch und interreligiöse Lernerfahrungen möglich sein.

Initiator Martin Rötting, Professor für  Religious Studies in Salzburg und die Mitgründer Gönül Yerli, Pater Thomas Heck SVD und Rabbiner Steven Langnas beichten, was im Haus der „Kulturen und Religionen“ werden soll, und warum man besonders auf gemeinsame Lernerfahrungen setzt.


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