München am Mittag

Ein Dreivierteljahrhundert Verantwortung

75 Jahre nach Kriegsende werden Zeitzeugen immer weniger. KZ-Gedenkstätten sollen junge Generationen an ihre Verantwortung erinnern.

Das Eingangstor der KZ-Gedenkstätte Dachau. © imago images / Andreas Haas

Vor 75 Jahren ging der zweite Weltkrieg und damit auch das unfassbare Grauen der Konzentrationslager zu Ende. Seit 1933 wurden diese von den Nazis überall in Europa errichtet. Millionen Menschen fanden in ihnen den Tod und wurden dort aufgrund ihre Rasse, Religion, Sexualität oder politischer Anschauung ermordet. Diejenigen, die die Gefangenschaft überlebten, waren danach als sogenannte „Zeitzeugen“ wichtige Ansprechpartner für jüngere Generationen. Viele von ihnen haben von ihren Erfahrungen erzählt, damit sich dieses Grauen nie wiederholt. Ein Dreivierteljahrhundert später leben aber nur mehr wenige solche Zeitzeugen. Umso wichtiger werden Gedenkstätten in den ehemaligen KZs, um die kommenden Genrationen an ihre Verantwortung zu erinnern. Doch wie reagieren eigentlich Jugendliche bei ihrem ersten Besuch auf diese Orte?

In "München am Mittag" verrät Chefredakteurin Susanne Hornberger zudem, was es in der neuesten Ausgabe der Münchner Kirchenzeitung zu lesen gibt.

Außerdem geht es darum, wie Pfarreien angesichts der neuen Coronaregeln mit der Kommunionausteilung im Gottesdienst umgehen.

München am Mittag mit Ivo Markota, 12-15 Uhr, auf DAB+ und im Webradio.

 


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