München am Mittag

50 Jahre Olympiaattentat

Zum Jubiläum der Münchner Spiele erinnert ein Ausstellungsprojekt an die elf israelischen Sportler und den Polizisten, die nach der Geiselnahme im Olympischen Dorf getötet wurden.

Seit 2017 erinnert eine Gedenkstätte im Olympiapark an die Anschlagsopfer und ihre Biografien. © IMAGO / Revierfoto

Mit den Olympischen Spiele von 1972 wollte Deutschland der Welt sein neues Gesicht zeigen. Doch die "heiteren Spiele" werden zum Albtraum, als palästinensische Terroristen die israelische Mannschaft überfallen. Während sich bei Zeitzeugen die Erinnerungen an die Geiselnahme und den gescheiterten Befreiungsversuch, bei dem alle Sportler und ein Polizist getötet wurden, tief ins Gedächtnis eingebrannt haben, tut sich die Stadt mit dem Gedenken an die Opfer immer noch schwer. Das Projekt "Zwölf Monate - Zwölf Namen" stellt nun ganzjährig die Biografien der Getöteten in den Mittelpunkt.

Ein Geheimtipp für einen Ausflug zum Ferienende ist das Frauenbründl in der Nähe von Glonn im Landkreis Rosenheim. Seit Jahrhunderten ist die Quelle ein Wallfahrtsort für Kenner.

Außerdem freut sich Pfarrer Rainer Maria Schießler in "München am Mittag" schon auf das Münchner Oktoberfest. Dieses Jahr kommt zeitgleich ein neues Buch von ihm heraus, in dem er seine Zeit als Wiesnbedienung Revue passieren lässt.

München am Mittag mit Ivo Markota, von 12 bis 15 Uhr auf DAB+ und im Web-Radio.

 


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