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Eines der meistgenannten Wörter der letzten Wochen dürfte „Corona“ sein. Die Bezeichnung für einen Virus, der die ganze Welt in Atem hält.
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Aufbruchsstimmung herrscht in über eintausend katholischen, öffentlichen Büchereien, die der Fachverband Sankt Michaelsbund in Bayern betreut.
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Als der Zweite Weltkrieg vor 70 Jahren endete, war München großenteils zerstört. Auch die St.-Josephskirche in der Maxvorstadt war ein Opfer der amerikanischen Bomben.
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Auch wenn der Mai immer noch als Wonnemonat bekannt ist - heuer werden die Eisheiligen ihrem Ruf bis jetzt ziemlich gerecht.
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Die Verfolgung von Schriftstellern durch die Nazis erreichte am 10. Mai 1933 mit der öffentlichen Verbrennung von Büchern einen Höhepunkt.
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Gerade bei politischen Entscheidungen in der Coronakrise sind Staatskanzleichef Florian Herrmann christliche Werte besonders wichtig.
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75 Jahre nach Kriegsende werden Zeitzeugen immer weniger. KZ-Gedenkstätten sollen junge Generationen an ihre Verantwortung erinnern.
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Seit Schule und Arbeit nach Hause verlegt wurden, leiden viele Familien unter dem Verlust ihrer Tagesstruktur. Beratungsstellen helfen.
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Radiogottesdienste, Sozialreportagen und Bibliotheksarbeit: Kirchliche Medien sind vielseitig und leisten einen wichtigen Beitrag für eine facettenreiche Medienlandschaft.
In München gibt es dank Corona nun eine Drive-In-Seelsorge. Beichte, Plausch und Segen bekommt man hinterm Lenkrad.