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Corona entschleunigt, und wir haben nun erst recht viel Zeit darüber nachzudenken, was wir zu Weihnachten schenken. Aber gibt es dafür tatsächlich Regeln?
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Otto Zehentbauers Krippen stehen in Kathedralen wie dem Aachener, Speyrer oder Münchener Dom. Eine kleine Gesamtschau seines Werks kann man nun auch in der Münchner Lerchenau bestaunen.
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In St. Maximilian gestalten Künstler und Musiker die Gottesdienste im Advent und der Weihnachtszeit.
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Mit der Aktion "Büchereifuchs" motiviert der Sankt Michaelsbund in seinen Bibliotheken Kinder zum Lesen und Eltern zum Vorlesen.
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Das "Paradeisl" ist die urbayerische Version des Adventskranzes. Sein spezielles Aussehen hat mit seiner besonderen Bedeutung zu tun.
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Nach 75-Jahre sind die Spuren des Krieges in München kaum noch zu sehen. An vielen Kirchen lassen sich aber verschiedene Philosophien des Wiederaufbaus erkennen.
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Der Christbaum steht für Hoffnung und Beständigkeit. Gerade im Krisenjahr 2020 hat er damit Symbolcharakter.
Brandneu ist er, 130 Seiten stark und wie immer prall gefüllt mit Informationen und schönen Geschichten: der „Altbayerische Festtags- und Brauchtumskalender“.
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In „München am Mittag“ sprechen wir über einen Begriff, der sich eng mit der deutschen Geschichte verbindet: „Erinnerungskultur“.
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Auf dem Freisinger Domberg ist am Wochenende deutlich weniger Betrieb als in den vergangenen Jahren beim Korbiniansfest: denn die beliebte Wallfahrt zum heiligen Korbinian findet heuer fast ausschließlich virtuell statt.